Homöopathie „Heilung auf die sanfte Art“

Die kleinen Kügelchen mit der beeindruckenden Wirkung.

Seit über 250 Jahren gibt es sie, die „Kleinen Kügelchen“.
Doch erst in den letzten Jahren erlebten sie ihren „Durchbruch“.

Immer mehr Menschen setzen die homöopathischen Globuli in ihrem Leben als alltägliche Helfer mit großem Erfolg ein.So hat die Homöopathie längst die Mitte unserer Gesellschaft erreicht und überzeugt.


Samuel Hahnemann, dem Erfinder dieser Therapie, ging es darum, eine sanfte und nebenwirkungsfreie Methode zur Stabilisierung der seelischen und vor allem körperlichen Verfassung des Menschen zu entwickeln.


  1. Die homöopathischen Mittel werden einerseits im „ kleinen alltäglichen Notfall“, je nach Art der Verletzung (Schürfwunde) oder Erkrankung (Erkältung), vom Laien ermittelt (falls dieser an einem qualifizierten Kurs teilgenommen hat) und eingenommen, oder vom Therapeuten (Heilpraktiker) verordnet.
  2. Im Fall einer sogenannten „Konstitutionsbehandlung“ (z.B. für chronische Erkrankungen oder zur seelischen Umstimmung), werden vom Therapeuten nach einer ausführlichen Befragung, Mittel passend zur Persönlichkeit des Menschen (und seiner persönlichen und familiären Krankengeschichte, = biographische und miasmatische Behandlung) bestimmt und verordnet.

Diese werden dann über mehrere Wochen (bis Monate) hinweg eingenommen.

Ich arbeite nach der Original Methode nach Hahnemann (6. Organon) mit LM Potenzen, wobei drei Mittel dynamisch im Wechsel in Riechdosierung gegeben werden. Dies vervielfacht die Intensität der Wirkung und vereinfacht die Einnahme erheblich, da auf Essen, Trinken, Kaffe und Zähneputzen … keine Rücksicht genommen werden muss.


Ein erneutes Gespräch zur Weiterführung der Behandlung findet nach etwa 4 – 6 Wochen statt.

Behandlungsdauer und Preise